Microinteractions: Wie sie das Nutzererlebnis formen

Microinteractions
Heiko von CodeFellows GmbH
3. Juli 2024

Heute sind Microinteractions entscheidend im Webdesign und digitalen Produkte. Sie helfen, dass Nutzeraktionen klar und befriedigend sind. Das Design kleiner Interaktionen betont diese Wichtigkeit1. Diese umfassen sanftes Feedback oder animiertes Laden und zeigen Erfolg sofort2.

Sie machen das Erlebnis durch klare Kommunikation angenehmer. So entsteht eine Verbindung zum Produkt und die Marke wird stärker123

Wichtige Erkenntnisse

  • Microinteractions reduzieren die kognitive Belastung und steigern die Benutzerfreundlichkeit1.
  • Sie bieten direkt sichtbares Feedback bei erfolgreichen Aktionen2.
  • Effektive Microinteractions erhöhen die Engagementraten in digitalen Produkten oder Dienstleistungen1.
  • Gut gestaltete Microinteractions können die Markenidentität stärken und emotionale Bindungen schaffen2.
  • Microinteractions passen sich an Standort oder Tageszeit an, um personalisierte Erfahrungen zu bieten1.

Einführung in Microinteractions

Microinteractions leiten Nutzer intuitiv im Web. Sie machen die Bedienung freundlicher und einfacher.

Im Wesentlichen sind sie wichtig für eine gute Benutzerreise. Sie basieren auf menschlichen Verhalten und Bedürfnissen. Ihr Ziel ist es, die Nutzung von Produkten angenehmer zu machen.

Was sind Microinteractions?

Ohne Microinteractions wäre das Nutzererlebnis nicht so gut4. Sie sind auf Webseiten und in Apps überall zu finden4. Sie versorgen uns mit Feedback während wir die Seite nutzen5.

Diese kleinen Details verbessern die Nutzeroberfläche entscheidend. Sie zeigen klar, was beim Nutzen passiert. Sie verwenden Animationen, um über Aktionen zu informieren.

Geschichte und Entwicklung

Microinteractions verbessern das Design von Web und Apps6. Sie kamen auf, um Nutzer besser zu führen. Die Führung geschieht durch intuitive Hinweise.

Früher gab es Hover-Effekte und Animationen dafür. Sie machten auf wichtige Dinge aufmerksam und erleichterten die Orientierung6.

Die Bedeutung von Microinteractions im UX-Design

Microinteractions erhöhen die Nutzererfahrung stark4. Sie sind für den Erfolg von digitalen Produkten zentral. Sie unterscheiden Marken im Wettbewerb5.

Designer nutzen Werkzeuge wie Xcode und CSS für besondere Erlebnisse. Diese sollen die Nutzerbindung stärken. Microinteractions sollen einfach bleiben und Orientierung bieten5.

Die vier Schlüsselelemente von Microinteractions

Microinteractions sind aus vier Teilen aufgebaut: Auslöser, Regelwerk, Feedback und Schleifen und Modi. Sie machen die Nutzung einfach und bleiben im Gedächtnis.

Auslöser sind die ersten Schritte, die etwas starten. Man startet sie durch eigene Aktionen oder wenn sich etwas im System ändert. Ein Beispiel ist das Drücken eines Buttons, damit etwas passiert.

Das Regelwerk legt fest, wie etwas funktioniert. Es ist wie ein Plan, der sagt, was bei einem Auslöser geschieht. Damit Nutzer alles leicht verstehen, muss das Regelwerk klar sein.

Feedback zeigt Nutzern, was passiert. Es kann visuell sein, durch Töne oder Berührung. Wann und wie das Feedback kommt, ist wichtig, damit Nutzer die Interaktion mögen.

Bei Schleifen und Modi geht es um die Dauer und verschiedene Zustände einer Interaktion. Es kann sein, dass Aktionen sich wiederholen, entweder immer oder in Abständen.

Mikrointeraktionen wie Ladeanimationen oder Hover-Effekte sehen gut aus und machen die Nutzung angenehmer7. Die richtige Mischung dieser Elemente kann den Erfolg von Websites fördern8. Man versteht es besser, wenn man weiß, wie unser Gehirn arbeitet9.

Arten von Microinteractions und ihre Anwendung

Microinteractions sind sehr wichtig für moderne digitale Erlebnisse. Sie sorgen für ansprechendes Feedback. Außerdem steigern sie die Zufriedenheit und Interaktion der Benutzer.

Gestenbasierte Eingaben

Gesten wie Wischen helfen bei der Interaktion. Sie machen die Navigation intuitiv10. So spart man Platz auf mobilen Geräten und ermöglicht schnelle Aktionen.

Benachrichtigungen

Benachrichtigungen halten Nutzer mit aktuellen Infos auf dem Laufenden. Sie kombinieren visuelle und akustische Signale. So wird sofortige Aufmerksamkeit erregt.

Dies steigert die personalisierte Führung. Das Anzeigen von Schreibaktivitäten in Messaging-Apps10 ist ein Beispiel. Es unterstützt die Echtzeitkommunikation und informiert Nutzer.

Kontextabhängige Microinteractions

Interaktionen passen sich an den Nutzerkontext an. Sie berücksichtigen Standort oder Tageszeit. Das führt zu einer personalisierten Benutzerführung.

So steigert man das Engagement und die Bindung zum Produkt. Fehler werden durch Reaktion auf den Kontext verringert1110.

Feedback und Bestätigung

Feedback ist sehr wichtig. Es gibt Nutzern Sicherheit bei ihren Aktionen. Zum Beispiel durch Anzeigen des Systemstatus oder den Fortschritt eines Downloads11.

Diese Mechanismen sind entscheidend für eine gute Benutzererfahrung. Sie helfen, die Nutzerführung nahtlos zu gestalten10.

Art der Microinteraction Beispiel Vorteil
Gestenbasierte Eingaben Swipen, Scrollen Intuitive Navigation, Platzersparnis
Benachrichtigungen Push-Benachrichtigungen Echtzeitkommunikation, Aufmerksamkeit
Kontextabhängige Microinteractions Standortbasierte Hinweise Personalisierte Nutzerführung, Fehlervermeidung
Feedback und Bestätigung Fortschrittsanzeigen Sicherheit, Benutzerverständnis
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Wie Microinteractions die Benutzererfahrung verbessern

Microinteractions sind sehr wichtig, um Websites besser nutzbar zu machen. Sie machen die Navigation einfacher und geben sofort Feedback12. So fühlen sich Nutzer die ganze Zeit über richtig geleitet.

Diese kleinen Aktionen binden Nutzer und machen Spaß. Man genießt die Interaktion mit der Website mehr.

Verringerung der kognitiven Belastung

Microinteractions machen es leichter, eine Website zu verstehen. Sie zeigen durch Signale, was als Nächstes passiert13. Zum Beispiel sagen Ladeanzeigen, wie lange etwas noch dauert12.

Dadurch verliert man nie das Interesse. Die Bindung zum Produkt wird stärker.

Förderung von Engagement und Freude

Microinteractions machen Websites spannender. Hover-Effekte und kleine Animationen sorgen für mehr Spaß12. Sie lassen die Seite lebendiger erscheinen.

Wenn alles gut zusammenpasst, bleiben Nutzer gerne länger. Sie fühlen sich zur Website hingezogen13.

Verbesserte Navigation und Benutzerfreundlichkeit

Microinteractions leiten Nutzer geschickt durch die Website. Sie machen Hinweise klar und deutlich13. So wird alles einfacher und angenehmer.

Die Website bleibt lange benutzerfreundlich. Sie wirkt harmonisch und einladend.

Markenidentität durch Microinteractions stärken

Microinteractions zeigen, wer Sie sind. Sie bringen die Einzigartigkeit einer Marke zum Ausdruck13. So können Nutzer eine Verbindung zur Marke aufbauen.

Dies macht die Marke sympathischer. Nutzer bleiben der Website treu und sind glücklicher.

Microinteractions im E-Commerce

Microinteractions sind super wichtig für tolle E-Commerce Websites. Sie helfen, dass alles richtig funktioniert und einfach zu nutzen ist1415.

Fehlervermeidung und UI-Veränderungen

Dank Microinteractions sind Menüs und Buttons leichter zu bedienen15. Sie zeigen sofort, ob etwas richtig oder falsch gemacht wurde.

Sie machen auch schneller, was man auf der Seite macht16. Für jede Aktion gibt es ein eigenes, klares Design15.

Nonverbale Kommunikation und emotionale Wirkung

Microinteractions verstärken die emotionale Bindung, ohne Worte14. Sie können Freude und Spaß zeigen und die Marke sympathischer machen16. Beim Favorisieren von Produkten fühlt sich der Nutzer gleich besser15.

Gamification und Benutzermotivation

Spielerische Elemente bei Microinteractions steigern die Motivation15. Sie machen das Einkaufen angenehmer und leiten die Nutzer geschickt beim Kaufen15.

Microinteractions machen Websites lebendiger und freundlicher. Sie fördern die Zufriedenheit und den Erfolg der Seite141516.

Best Practices für die Gestaltung von Microinteractions

Beim Entwerfen von Microinteractions ist es sehr wichtig, die Nutzer in den Mittelpunkt zu stellen. Usability ist entscheidend, um gute Interaktionen zu schaffen17. Wir müssen all dies einfach und begreiflich halten.

Studien haben herausgefunden, dass Microinteractions die Benutzererfahrung stark verbessern können18.

Es ist wichtig, dass das Design überall gleich bleibt17. Dies hilft, die Marke stark zu machen und ein kohärentes Erlebnis zu bieten. Durch A/B-Tests können Verbesserungen von bis zu 25% erreicht werden18.

Rückmeldungen und visuelle Zeichen sind sehr wichtig für ein nahtloses Erlebnis. 90% der Nutzer wünschen sich schnelles Feedback18. Sofortiges Feedback macht die Benutzung flüssiger. Animationen erleichtern das Verstehen und beleben die Oberfläche19.

Um eine gute Verbindung zu Nutzern aufzubauen, setzen wir Spaß und Charakter in Microinteractions ein17. Durch glückliche Nutzer steigt die Beteiligung18. Positive Gefühle binden Nutzer langfristig19.

Best Practices für die Gestaltung von Microinteractions

Die Qualität der Animation sollte ausgewogen sein. Zu viele Animationen können Nutzer verärgern19. Der Schlüssel liegt in Subtilität, ohne zu stören17. Gute Animation kann den Wert eines Produkts steigern18.

Wir sollten unsere Microinteractions anpassen können. Sie müssen zu verschiedenen Situationen und Nutzerwünschen passen17. Es ist hilfreich, Best Practices für Microinteractions zu beachten. Informationen dazu gibt es [hier](https://uxplanet.org/best-practices-for-microinteractions-9456211aeed0).

Die Struktur von Microinteractions nach Dan Saffer

Dan Saffer geht in seinem Buch “Microinteractions – Designing with Details” tief in die Materie ein. Er beschreibt ein vier-teiliges Gestaltungsmodell für Microinteractions. Diese Bausteine sorgen zusammen für eine fließende Bedienung und ein gutes Erlebnis für den Nutzer.

Trigger

Trigger starten eine Microinteraction. Sie werden durch Handlungen wie Klicken oder Wischen ausgelöst. Sie können die Meinung über ein Produkt stark ändern, besonders in hart umkämpften Bereichen20. Wichtig ist, dass das Interaktionsdesign die Trigger nahtlos einbindet.

Regeln

Regeln legen fest, was nach einem Trigger passiert. Sie müssen klar sein, damit die Nutzer wissen, was sie erwartet. Sie sorgen für eine gute Einführung in die Nutzung und halten die Nutzer bei der Stange20.

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Feedback

Feedback sagt dem Nutzer, wie seine Handlung ankam. Es kann auf verschiedene Weisen geschehen und muss immer nützlich und freundlich sein. Dan Saffer sagt, echte Konversation macht Microinteractions besonders gut21. Das Verstehen der Nutzerbedürfnisse ist hier sehr wichtig.

Modes und Loops

Modes und Loops gestalten die Abläufe in Interaktionen. Modes sind verschiedene Zustände einer Microinteraction. Loops legen die Häufigkeit und Abfolge dieser Zustände fest. Wenn Loops gut gemacht sind, steigern sie die Zufriedenheit der Nutzer21.

“Microinteractions – Designing with Details” von Dan Saffer vertieft diese Themen. Das Buch ist auf Amazon zu finden22. Es erklärt, wie durchdachte Microinteractions das Nutzererlebnis verbessern.

Die Implementierung von Microinteractions auf Ihrer Website

Microinteractions richtig einzuführen, braucht Planung und die Kenntnis der Zielgruppe. Die Gestaltung sollte einfach und intuitiv sein. Optimierung ist Rahmen fortlaufend wichtig23. Sie sollen in die Website-Strategie passen. So wird das Erlebnis für Nutzer besser.

Microinteractions verbessern das Erlebnis, indem sie direkt reagieren23. Feedback in Microinteractions gibt es durch Bilder, Sounds oder Signale. Das macht klar, was ihre Aktion bewirkt hat24. So wird Verwirrung vermieden. Die Nutzer fühlen sich gut betreut.

Sie lassen Nutzer mit der Seite über Knöpfe und Felder interagieren24. Diese Aktionen müssen einfach und durchgehend gleich sein. So bleibt die Erfahrung positiv. Ein guter Einsatz kann mehr Besucher und Käufe bringen. Auch fühlen sich Nutzer stärker verbunden24.

Microinteractions ziehen Aufmerksamkeit auf wichtige Sachen23. Bei der Einbindung sollte man nicht zu viele Animationen verwenden. Sie können die Seite aber interessanter machen24. Mit diesem Tool fühlen Nutzer ihre Aktionen gewürdigt. Das kann über Statusmeldungen passieren.

Wichtig für den Einsatz auf Websites sind:

  • Borlabs Cookie: Ein essentielles Cookie zur Speicherung der Besuchereinstellungen mit einer Laufzeit von 1 Jahr25.
  • Facebook und andere soziale Plattformen: Cookies, die verwendet werden, um Inhalte dieser Plattformen freizuschalten25.
  • Google Maps: Ein Cookie, mit einer Laufzeit von 6 Monaten, das zur Freischaltung von Karteninhalten dient25.

Microinteractions sind sehr mächtig für das Nutzererlebnis23. Sie helfen Firmen, ihre Ziele besser zu erreichen. Es geht darum, eine tolle Erfahrung zu schaffen. Das erreicht man durch kluge Trigger und Regeln. Durch ihren Einsatz wird das Surfen auf der Seite angenehmer.

Lesen Sie weiter, um mehr in diesem Bereich zu lernen. So können Sie Ihr Nutzererlebnis verbessern.

Durch Microinteractions zur optimalen User Journey

Microinteractions sind super, um die Nutzerreise besser zu machen. Sie machen die Nutzung einfacher. Sie helfen den Nutzern auf ihrem digitalen Weg. Dan Saffer sagt, sie sind sehr wichtig für ein gutes Nutzererlebnis. Sie lassen den Nutzer sich in Kontrolle fühlen26.

Die Rolle der Usability

Microinteractions machen Anwendungen benutzerfreundlicher. Sie geben schnelles und hilfreiches Feedback. Heute ist Feedback von Geräten wichtiger geworden. Es eröffnet neue Wege der Interaktion27. Eine gute Interaktionsqualität steigert das Engagement der Nutzer. Sie können besser mit der Anwendung umgehen27.

Emotionale Bindung zu den Nutzern

Microinteractions machen die Kommunikation mit Apps einfacher und emotionaler. Ohne Feedback können aber Probleme und Frustration entstehen. Das führt oft zum Scheitern bei der Nutzung von technischen Geräten28. Feedback sollte den Nutzer unterstützen und ein Kontrollgefühl geben26. Beispielsweise schaffen Pop-ups und Ladeanimationen eine bessere Nutzererfahrung28.

Konsistenz und nahtlose User Experience

Konsistenz und eine gute Nutzererfahrung sind wichtig. Microinteractions leiten Nutzer mit einheitlichen Hinweisen. Das stärkt das Vertrauen in die Anwendung28. Dan Saffer meint, die kleinsten Details sind wichtig für eine gute Nutzerreise27. Um dies zu erreichen, sollten Nutzer während des Wartens eingebunden werden. Fortschrittsanzeiger sind dabei sehr hilfreich27.

Microinteractions machen die Nutzung angenehm. Sie motivieren Nutzer, die App weiter zu nutzen. So entsteht eine starke Bindung zum Produkt26. Regelmäßige Feedback-Mechanismen fördern die Interaktion. Sie verbessern die Nutzerreise.

Studienbeispiele und Erfolgsgeschichten von Microinteractions

UX-Fallstudien zeigen, dass Microinteractions die Nutzung von Produkten besser machen29. Sie machen Dinge einfacher und angenehmer. Marken wie LinkedIn und Figma setzen auf solche kleinen Helfer3029. Zum Beispiel verbessern sie die Nutzerbindung mit Fortschrittsanzeigen30.

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Ein Beispiel dafür ist Userpilot. Sie nutzen Fortschrittsbalken, um Nutzern das Durchstarten leichter zu machen29. Diese Microinteractions unterstützen Nutzer, ohne sie zu überfordern. Auch Simplenote setzt auf kleine Interaktionen, um Passwort-Eingaben zu erleichtern29. Das sorgt für besseres Feedback und mehr Zufriedenheit.

UX-Fallstudien

Studien belegen die Wirkung guter Microinteractions. Sie erhöhen die Konversionsraten und den Marketingerfolg31. Ein gutes Beispiel sind die vibrierenden App-Icons auf iOS, die zeigen, dass eine Aktion erwartet wird30. Diese Details machen ein Produkt nicht nur besser, sondern auch angenehmer29.

Grammarly nutzt Hotspots, um Benutzer effektiv durch die Oberfläche zu führen29. Ohne zu viele Animationen. Das erhöht die Kundenzufriedenheit und bringt Marketingerfolge. Diese Beispiele zeigen die große Rolle von Microinteractions in der heutigen Designwelt2931.

Marke Verwendete Microinteraction Erfolgsmessung
Simplenote Passwort-Fehlerrückmeldungen Reduktion von Benutzerfrustration
LinkedIn Runde Fortschrittsanzeigen Erhöhte Nutzerengagement
Userpilot Fortschrittsbalken bei Onboarding Verbesserte Navigation
Figma Farbige Animationen und Fortschrittsbalken Nutzerunterhaltung während Wartezeiten
Grammarly Hotspots Optimierte Benutzerführung

Unternehmen steigern mit Microinteractions nicht nur Zufriedenheit. Sie erzielen damit auch große Erfolge im Marketing. Kontinuierliche Anpassung hält diese Interaktionen wirkungsvoll in einer digitalen Welt, die sich ständig verändert.

Fazit

Microinteractions sind sehr wichtig für moderne User Experience (UX). Sie machen die digitale Welt besser. Durch kleine, animierte Antworten auf Nutzeraktionen fühlen sich Nutzer besser verstanden32. Dan Saffer, ein bekannter Designer, sagt: Microinteractions verbessern die Nutzererfahrung stark33.

In Zukunft bleiben Microinteractions wichtig für Webdesign. Sie helfen, mehr Nutzer zu gewinnen und mehr Verkäufe zu machen. Sie sorgen auch für einheitliche Erfahrungen auf Websites34. Sie sind mehr als nur Designelemente. Sie wecken Vertrauen und Freude und stärken die Marke32.

Am Ende sind Microinteractions sehr wichtig für gute UX-Trends. Sie machen Produkte und Services erfolgreich. Ihre Rolle bleibt zentral in der sich ändernden digitalen Welt.

FAQ

Was sind Microinteractions?

Microinteractions sind kleine, aber wichtige Details in digitalen Produkten. Sie machen die Nutzung angenehmer durch direktes Feedback und klare Anweisungen. Nutzer verstehen so besser, wie sie mit dem Produkt umgehen sollen.

Warum sind Microinteractions im UX-Design so wichtig?

Sie machen die Bedienung von Webseiten und Apps einfacher und intuitiver. Durch Microinteractions fühlen sich Nutzer wohl und verbunden mit dem Produkt. Sie werden auch dabei unterstützt, sich leichter zu orientieren.

Welche Elemente gehören zu den vier Säulen von Microinteractions?

Trigger, Regeln, Feedback sowie Schleifen und Modi sind die Basis. Sie sorgen zusammen für eine gute und störungsfreie Erfahrung der Nutzer. So wird die Interaktion mit dem Produkt flüssig und angenehm.

Wie werden Microinteractions im E-Commerce genutzt?

Im Online-Handel verbessern sie die Nutzung der Seite. Sie helfen Fehler zu verhindern und die Bedienung zu vereinfachen. Auch fühlen sich Kunden motivierter und emotionell verbunden durch spielerische Elemente.

Was sind Beispiele für gestenbasierte Microinteractions?

Beispiele sind Wischen für Navigation oder Zusammenziehen zum Zoomen. Auch das Drücken und Halten für mehr Optionen zählt dazu. Diese Gesten helfen, Produkte leicht und direkt zu bedienen.

Wie können Microinteractions das Engagement und den Spaß der Nutzer steigern?

Sie reduzieren Überforderung und geben schnelles Feedback. Nutzer finden sich dadurch leichter zurecht und haben mehr Vergnügen. So steigt die Lust, sich mit digitalen Angeboten zu beschäftigen.

Was sind Best Practices für die Gestaltung von Microinteractions?

Wichtig sind Verständlichkeit und Einfachheit. Sie müssen zu den Bedürfnissen der Nutzer und zum Design passen. Ansprechende Animationen und deutliche Signale helfen dabei.

Wie können wir Microinteractions in unsere Website integrieren?

Für den Einbau braucht man einen Plan und Kenntnisse über die Nutzer. Man muss wissen, welche Trigger wichtig sind. Sie sollen gut zum Design passen und die Seite lebendig machen.

Was ist die Rolle von Usability bei Microinteractions?

Microinteractions machen Websites und Apps leichter nutzbar. Sie sorgen für flüssige, verständliche Momente beim Nutzen. Die Nutzererfahrung bleibt positiv und einfach.

Quellenverweise

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  2. https://wee-media.de/microinteractions/
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  7. https://www.4imedia.com/digital/mikrointeraktionen-im-vergleich/
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  9. https://justinschmitz.de/blog/cognitive-psychology/
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  32. https://liechtenecker.at/blog/the-perks-of-microinteractions/
  33. https://www.cap3.de/blog/microinteractions-wie-kleine-momente-eine-grossartige-ux-schaffen
  34. https://moodig.de/wie-microinteractions-die-user-experience-verbessern/